Moby-Dick™

Leben mit Herman Melville

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We are the masters; otherwise there could be no poetry

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Update und Abschluss des Februargewinnspiels: It means just what I choose it to mean:

The Complete Illustrated Lewis CarrollIhr schafft mich. Der Monat fängt grandios an. Obgleich sich wieder “nur ” die üblichen Verdächtigen am zweiten Februargewinnspiel des Jahres auf Moby-Dick™ beteiligt haben, weiß ich jetzt wenigstens wieder, warum diese Leute hier unbesehen und unkorrigiert mitschreiben dürfen: because they can.

Die Aufgabe, in Anknüpfung an Lewis Carrolls so hoch- wie tiefphilosophischen Originaldialog einen Dialog zwischen Humpty Dumpty und einer weiteren Figur eigener Wahl philosophischen Inhalts zu erstellen, der mich zum Grinsen bringt, wurde von beiden vorbildlich bewältigt. In eine echte Gewissensnot stürzen sie mich deshalb bei der Preisverteilung: Was schämen sollte ich mich, dass ich für beide eingegangenen Beiträge nur einen Preis und, na gut, einen Trostpreis zu vergeben hab. Ich hab mir die Überlegung nicht leicht gemacht und mach jetzt trotzdem einfach irgendwas, weil es eine richtige, unanfechtbare Lösung nicht geben kann. Aben sich sowieso beide rausgeredet, dass sie gar nix wollen und ja nur außer Konkurrenz laufen. Das habt ihr jetzt.

Und das für ausgerechnet Humpty Dumpty, der bei aller Arroganz immer noch verbreitet:

“When I make a word do a lot of work like that,” said Humpty Dumpty, “I always pay it extra.”

“Oh!” said Alice. She was much too puzzled to make any other remark.

“Ah, you should see ’em come round me of a Saturday night,” Humpty Dumpty went on, wagging his head gravely from side to side, “for to get their wages, you know.”

Aber

Alice didn’t venture to ask what he paid them with; and so you see I ca’n’t tell you.

Außerdem besteht nur eine halbe Verpflichtung gegenüber Worten, wie Roger W. Holmes in The Philosopher’s Alice in Wonderland, The Antioch Review, Vol. XIX, No. 2, Summer 1959 ausführt:

One thinks of a Soviet delegate using ‘democracy’ in a UN debate. May we pay our words extra, or is this the stuff that propaganda is made of? Do we have an obligation to past usage? In one sense words are our masters, or communication would be impossible. In another we are the masters; otherwise there could be no poetry.

Der Trostpreis, eine kleine, schmucke Insel-Ausgabe Alice hinter den Spiegeln, das ist der zweite der beiden Alice-Romane von Lewis Carroll, in dem Humpty Dumpty vorkommt (in der Übersetzung von Christian Enzensberger: Goggelmoggel), geht an Jürgen, welcher da schreibt:

Ein Dutzend Eier reicht noch nicht!

Jürgen Jessebird SchmitteHumpty-Dumpty saß am Rand einer Klippe und ließ seine dünnen Beinchen über dem aufgewühlten Meer baumeln. Just in diesem Moment kam ein großer Wal vorbei geschwommen.
„Hallo, Humpty-Dumpty,“ sagte er. Der Wal hatte eine tiefe und angenehm klingende Stimme, ein klein wenig näselnd, aber das überrascht ja nicht, wenn man sich seine anatomischen Eigenheiten vor Augen führt.
„Ich grüße dich, Moby-Dick,“ erwiderte das Ei. Auch Humpty-Dumpty hatte eine erstaunlich tiefe Stimme. Und auch er – wen wundert’s – näselte ein bisschen.
„Fürchtest du dich gar nicht?“ wollte Moby-Dick wissen, denn er war so gewaltig, dass er fast bis an den Rand der Klippe und damit an Humpty-Dumptys Füße heranreichte.

„Wovor sollte ich mich fürchten?“

„Nun, ich könnte dich … zerbrechen!“
„Ach, das! Nein. Nein, das Ende meiner Existenz als Ei ist nicht möglich.“
„Nicht möglich!? Was soll das heißen? Bist du etwa unsterblich?“
„Natürlich! Ebenso wie du und jeder andere. Obwohl für ‘mich’ nur ‘ich’ unsterblich bin. Für dich sieht es vielleicht nicht so aus. Aber das kann mir ja egal sein.“
Der Wal schüttelte sich, dass die Gischt wie ein Regenschauer über Humpty-Dumpty niederging.
„Hmmhmm – ich glaube nicht, dass ich das verstehe!“
Das Ei rückte noch ein klein wenig näher an den Rand der Klippe und schaute auf den großen weißen Wal hinab.
„Wenn du auf dem Meer schwimmst und sagen wir, irgendwann nach links abbiegst, einfach so.“
„Backbord, aye.“

„Meinethalben auch backbord. Jedenfalls hättest du da ebenso gut nach rechts – also, äh, steuerbord abdrehen können? Nicht wahr?“
Der Wal hätte die Achseln gezuckt, hätte er welche gehabt. So runzelte er nur die Stirn.
„Hätte ich machen können. Warum?“
„Glaubst du, dass du die Welt verändert hast, dadurch, dass du nach backbord statt nach steuerbord geschwommen bist?“
Moby-Dick kniff seine ohnehin schon kleinen Augen zusammen.
„Die Welt verändert? Na, vielleicht. Vielleicht hat ein Tintenfisch auf meiner Steuerbordseite Glück gehabt und wird nicht gefressen, kann Nachwuchs kriegen und in Ruhe alt werden. Und der auf der Backbordseite eben nicht. Meinst du das mit ‘Welt verändern’?“
Humpty-Dumpty lachte übers ganze Gesicht. „Genau, du alter Rollmops, genau das meine ich! Und genau das ist eben nicht so! Statt dessen hast du gewählt in welcher Welt du leben willst.“
„In welcher Welt…?“ Moby-Dick war so verwirrt, dass er die Sache mit dem Rollmops einfach durchgehen ließ. „Was meinst du damit? Wie viele Welten gibt es denn bitteschön?“

„Unendlich viele! Das ist ja das wunderbare! Mit jeder bewussten oder unbewussten Entscheidung erzeugst du neue Wirklichkeiten! Schau her…“
Humpty-Dumpty schnippte einen kleinen Kieselstein ins Meer.
„In dieser Welt habe ich mich entschieden, den Stein ins Meer zu werfen. In einer anderen habe ich es nicht getan. Und dann gibt es noch eine Menge anderer Möglichkeiten, in denen ich den Stein vielleicht nur an eine andere Stelle gelegt habe oder hinuntergeschluckt oder auf dich geworfen oder…“
„Ich habe es begriffen! Aber was soll das alles?“
„Nun, das großartige ist, dass ‘ich’ in allen dieser Welten existiere! Es gibt unendlich viele Versionen von mir. Ich manchen Welten bin ich schon zerbrochen worden, zu Rührei oder Spiegelei geworden, für Pfannkuchen verwendet oder zum Frühstück verspeist worden. ‘Ich’ bin schon tausendmal gestorben. Und doch bin ‘ich’ noch immer hier. Denn wenn ich irgendwo sterbe, dann hört diese Realität einfach für ‘mich’ auf. Du könntest mich jetzt zerbrechen. Dann würde ich in dieser Welt, in der wir beide uns unterhalten, sterben. Du würdest das sehen und die Konsequenzen tragen. Ich aber bin einfach fort. Und in einer anderen Realität würden wir uns weiter unterhalten, denn dort ist nichts geschehen!“
Moby-Dick schwamm ein paar Hundert Meter ins offene Meer hinaus.
„Darüber muss ich nachdenken…“
„War schön, mit dir zu plaudern!“ rief Humpty-Dumpty ihm hinterher und wedelte mit seinen Ärmchen in der Luft. Moby-Dick sah nicht mehr, wie das Ei das Gleichgewicht verlor, über die Klippenkante stürzte und in tausend Teile zersprang…

Elke HegewaldDer Hauptpreis, ein schnulli erhaltenes Exemplar The Complete Illustrated Lewis Carroll, geht an Elke für ihre Fortsetzung:

Hinter den Spiegeln und auf allen Meeren

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buchstabe-n2-zuatürlich war er nicht zersprungen, der kleine, beinebaumelnde Humpty Dumpty mit seiner großen Arroganz und zur Schau getragenen Besserwisserei. Jedenfalls nicht in meiner (einen) Welt hier. Obwohl die ja eher als alle andern diejenige ist, in der die Unordnung eines verschütteten Potts Kaffee nicht wieder in die Ordnung einer Tasse voll der köstlich duftenden und dampfenden Morgenerweckung zurückschwappen kann. Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik. Was wollt ihr, stinknormale Entropie das. Aber ich schweife schon wieder ab.

Zurück zu unserer Geschichte. Was also war aus Humpty Dumpty geworden, als der Wal ihm den Rücken gekehrt hatte, aus seinem Übermut nach dem Hochmut – und nach dem Fall?

Er war haarscharf an den spitzen Zacken der Klippe vorbeigesaust und in die salzigen Fluten des Meeres gefallen. In panischer Angst vor dem Ertrinken und ohne auch nur den leistesten Gedanken an die Unsterblichkeit in seinem Eierkopf rief er noch Moby-Dick um Hilfe – vergeblich. Das Rauschen der Wellen verschluckte sein Näselstimmchen.

mermaid-romant-via-never-sea-landDoch er ging nicht unter. Nachdem er hilflos eine Weile in den unendlichen Ozean hinausgetrieben war und kurz bevor er zum Solei wurde, verhedderte er sich in den Maschen eines Fischernetzes. – Die Mannschaft des Segelschiffes, auf dessen Bordwand er für einen Moment den Namen “Pequod” lesen konnte, fing gerade ihr Abendbrot. Die Männer hatten alle Hände voll zu tun mit den zappelnden Fischen auf den Planken und keiner von ihnen bemerkte Humpty Dumpty, der unbeachtet gegen eine Taurolle kullerte, die mittschiffs herumlag. In der machte er es sich gemütlich und schlief nach der ganzen Aufregung augenblicklich ein…

Er erwacht im ersten Morgenrot mit dem Gesicht in Richtung Heck. Und reibt sich ungläubig die Augen – eine Geste, die er bei sich selber durchaus unüblich nennen würde. Dort achtern hockt im dämmerigen Gegenlicht ein Mädchen, spärlich bekleidet und mit nassen Haaren bis zum Po, aus denen es gerade das Wasser zu wringen sucht. – Eine Seejungfrau? Eine echte Mermaid…?

So schnell ihn seine dünnen Beinchen tragen, eilt er zu ihr. Und schafft es irgendwie, wenn schon nicht auf ihren Schoß, so doch wenigstens auf ihre Handfläche zu klettern.

“Wer bist du, wie kommst du hierher? Und was willst du hier?”

Sie bläst sich eine Locke aus der Stirn:
“Auf einem Wal bin ich hergeritten. Und was soll ich hier schon wollen – mitsegeln!”

Durch ihren nahen Anblick verwirrt, entgeht ihm völlig, dass sie die Frage nach ihrer Herkunft elegant ignoriert.

“Das hier ist ein Walfänger, voller rauer Kerle, die mit Harpunen und Walspeck um sich werfen. Da ist kein Platz für so ein junges, hübsches Ding…”

“Wer sagt das? Du? Bist du der Kapitän? Oder Gott? Dann herzliches Beileid, denn im Masttopp sind letzthin entrückte Pantheisten gesichtet worden. Die wissen nix von von Gott in persona. Ha, und wie so ein melancholisches Träumerle da oben “sein Ich [vergessen] und die mystische See zu seinen Füßen für das sichtbare Abbild jener tiefen, blauen, unergründlichen Seele [halten], die Menschheit und Natur durchdringt”* – das kann ich auch, träumen sowieso. Im übrigen bin ich älter als du denkst…”

“Mit solchen Traumtänzereien wirst du aber hier keinen Ruhm abräumen. Auf sowas wie dich hat der Kapitän gerade gewartet, Mädchen.”

“Seltsam, dass gerade du von Ruhm sprichst. Du warst doch der, der solche Wortblasen genau das bedeuten lässt, was er draus macht, und nichts anderes – oder?”

“Öh… woher weißt du…? Nun, dann nennen wir es Nützlichsein, Pflichterfüllung… Sagen wir nicht Ruhm, sondern…hm, Glück – durch Einsicht zum Beispiel oder den guten Zweck. Glückseligkeit ist sowieso solch ein Wort, dass viel besser zu euch Mädchen passt.”

Humpty Dumpty schickt einen Blick, in dem gespanntes Lauern und ein kleines Grübeln miteinander uneins sind, zu ihr hinüber. Sie rollt sich auf den Bauch, balanciert ihn vorsichtig zwischen den Fingern und schaut ihm geradewegs in die Augen:

“Jaah, jaah, blaaablaaa! Vom heldischen “A man’s gotta do what a man’s gotta do” bis zum Ruhm ist’s ja bei euch Kerlen nicht weit. Schlepp ruhig den alten Kant auch noch hier an: wem planvolles Handeln fehlt, der wird zur Beute seiner Triebe! Pflichterfüllung! Pffft… frag mal den alten Ahab, wie der die für sich zurchtgezimmert hat – und seinem vernichtenden Trieb doch Sklave ist. Hatten wir hier alles schon mal. Euch kommt immer euer krankes Ego dazwischen.”

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“Was weißt du schon vom alten Ahab! Und deine Argumente und deine Logik sind keine, sind… sind Weiberlogik! Die passt in k e i n e Welt.”

“Tsss… was weißt du schon von uns Weibern! Hast nicht mal ‘ne Taille – von einem knackigen Hintern ganz zu schweigen. Wer kleine Mädchen beeindrucken kann, ist noch lange kein Frauenversteher. — Logik? Ach geh, als hättest ausgerechnet du die erfunden. Und selbst wenn – mehr fällt dir dazu nicht ein? Du warst doch immer so spitzfindig wortgewandt in deinem Humpty-Dumptyismus. Ich glaube, du lässt nach, Eiermännchen. Ist das das Alter?”

“Das kommt nur, weil du mich so durcheinander bringst, bin ja schon ganz wirr im Kopf.. Aber das Wort Humpty-Dumptyismus gefällt mir, trotz deiner Respektlosigkeit, Kleines. Und die Frage ist immer noch, wer…”

“Hach, humpty dumpty du doch, was du willst, ich bleib jedenfalls hier. Das mit den Kerls krieg ich schon hin… – Kennst du das Lied von der Seeräuber-Jenny? Oder das von der Dirne Evelyn Roe, das der alte Seebär-Busch gesungen hat?”old_humpty_dumpty-zustre

“Unterbrich mich nicht dauernd. Frauen! Die Frage ist immer noch… Waaas? – Seeräuber-Jenny? Evelyn Roe?? Himmel! Du willst doch nicht enden wie d i e?”

“Hab ich das gesagt? Ich hab nur gefragt, ob du die kennst. I c h meine immer noch, was ich sag. Tsss, und das dir! Magst du etwa keine Piratenlieder? Hey, nu reg dich mal nicht so auf, ich hab mir schon immer meine Wirklichkeit selber erfunden – und ‘ne Menge dabei gelernt. Du doch auch. Keine Angst, ich komm schon nicht unter die Räder… öhm, Wellen.”

“Du machst mich noch wahnsinnig, Mädchen. Nach Wörtern, meinetwegen sogar Worten die Wirklichkeit humpty-dumptyisch aussehen zu lassen, ist nicht alles. Die Frage ist…”

“Und du willst beim alten Carroll gelernt haben? – Wirklichkeit kann man nicht aussehen lassen – die ist das, was wirkt, deswegen heißt sie ja auch so. Na, und bin ich etwa keine?”

“Und was für eine! Ich weiß schon nicht mehr, was real und was Fantasie ist. Aber hast du denn noch nie etwas von der wahren Welt gehört?”

“Wahre Welt? Was soll das sein? Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners – ist leider nicht von mir, könnte aber von mir sein. Und real ist nicht wirklich, du Superwortverdreher. Wirklich ist nur das, was wir von der Realität wissen – wenn es überhaupt eine gibt…”

“Hör auf! Die Frage ist doch, ob du…”

“Die Frage ist, wer die Macht hat – und das ist alles. Tja, hab ich von dir gelernt.”

“Du bist… bist doch nicht… Vorsicht! Neiiiiiiin….!”

Weiter kommt er nicht. Beim Hervorbrechen der ersten Sonnenstrahlen hinterm Horizont hat sie, unbeschwert und spontan, wie es Mädchen nun mal tun, ihre Hand gehoben, die Augen abzuschirmen. Die Hand, auf der das Ei gesessen hatte. Es gleitet haltlos und nur noch der Schwerkraft gehorchend an ihrem Handgelenk vorbei nach unten. Und zerschellt auf den Planken.

Alice aber tänzelt auf denselben und Barfüßen mit wohlgereihten Zehen nach vorn zum Bug, wo ein einsamer Seemann an der Reling lehnt. Das Schiff krängt ein bisschen nach Lee, gerade genug und gerade rechtzeitig, dass sie das Gleichgewicht verliert und dem Skipper in die hilfreichen Arme fällt. Von dem man im Gegenlicht nicht erkennen kann, ob es der Käpt’n selber ist oder einer von der Mannschaft. – Und keiner ist da, dem auffiele, dass es doch vollkommen windstill ist…

Keiner?

schmitz_mobyMoby-Dick hebt backbord den Kopf aus dem Wasser. Sieht auf das Mädchen, das er letzte Nacht hergetragen hat und das die Geschichte des Skippers, der Pequod und vielleicht auch seine eigene durcheinanderbringen wird. Schaut auf die Eierschalen und den klebrigen Fleck, der unter der südlichen Sonne zu trocknen beginnt. “Soviel zum ‘Weltverändern’, Eierkopp – wir sehn uns in deiner nächsten.”

Er überlegt ein bisschen, ob die alten Herren Melville und Carroll ihm das hier wohl sehr übel genommen hätten. Stubst noch einmal sanft, doch voller Übermut mit seiner gewaltigen Stirn gegen die Bordwand und schwimmt, den alten Kindervers vor sich hin summend, davon…

“Humpty Dumpty sat on a wall,
Humpty Dumpty had a great fall,
All the King’s horses and all the King’s men,
Couldn’t put Humpty together again.”

*Zitat aus: Herman Melville. Moby-Dick. In der Übersetzung von M. Jendis, Kapitel 35, Seite 266.

Bilder: Segelschiff – via. Mermaid. Tim Thompson, 1999. Via Never Sea Land. “Humpty Dumpty”. James Mc Partlin, 2003 – via Epilogue.net. Humpty Dumpty (modifiziert) – via. Schmunzel-Moby-Dick: keine Ahnung.
Song: Carson Sage and the Black Riders: Sally Brown. Aus: Final Kitchens Blowout. Via wolfgpunkts youtube.

Glückwunsch und falls ihr ihn nicht längst tragt, den Titel B.E.L.U.G.A. (Belesener Experte für Lustige Und Gelehrte Ansichten) für beide!

Written by Wolf

2. March 2009 at 12:01 am