Moby-Dick™

Leben mit Herman Melville

P.E.Q.U.O.D.

with 22 comments

Pandämonium der Exegeten, Quellenforscher und orientierungslosen Denker

Das Pandämonium der Exegeten, Quellenforscher und orientierungslosen Denker, kurz: P.E.Q.U.O.D. im Lese-, Schreib- und Studienprojekt Moby-Dick™. Leben mit Herman Melville besteht aus folgenden Personen im Stande eines Wal-affinen Literaten, kurz: W.A.L. (ff. Abk. s.u. B.L.A.U.W.A.L. (Besonders Langweilige Aufzählung Uninteressanter Wal-Affiner Literaten):

Wolf GräbelWolf Gräbel, Germanist und Anglist alter Schule und Schreiber, hier im Range eines B.U.C.K.E.L.W.A.L. (Beobachter Und Chancenloser Kapitän Einer Liga Wal-Affiner Literaten), hat mitten im Karl-May-Alter sein erstes Reclam-Heft geschenkt bekommen: Moby-Dick. Das Original hat er zwanzig Jahre später mit in eine Ehe geschleppt. Die Neuübersetzung brauchte er dringender. Dazwischen kleinere Melvilleana – ein Leben mal mehr, mal weniger mit Melville, aber nie ohne.

Your humble narrator, und auch wenn es ein Gemeinschaftsprojekt ist, bleibt das Passwort bei mir. Mich können Sie buchen, ich bin noch die ganze Woche hier.

Disclaimer: Der Weblog Moby-Dick™ behandelt ein kauziges Nischenthema mit ganz und gar unzeitgemäßem, gerade für “Web 2.0” untypischem Tiefgang und nerdiger Verbohrtheit und lässt schon rein deswegen jegliche Relevanz bezüglich Presserecht oder kommerzieller Zielgruppenansprache vermissen. Für die inhaltlichen Belange dieser Internetpräsenz ist Wolf Gräbel der Ansprechpartner, das bin ich, für die formalen und technischen Belange WordPress, das ist der Host. Einer Verwendung ihrer E-Mail-Adressen für unverlangtes Werbematerial (vulgo Spam) widersprechen alle unten aufgeführten Beteiligten und ich.

In Partnerschaft mit Amazon.deZu literarischem und wissenschaftlichem Austausch hingegen fordere ich ausdrücklich auf, zu Freundlichkeit in allen ihren Erscheinungsformen lade ich herzlich ein.

Werbung: Werbeagentur MISSING LINK München Designbüro.

Weiter alphabetisch nach Vornamen:

Christian WestheideChristian Westheide hat’s mit Filmen, von daher allerhand Erfahrung beim Bloggen und ein Schreibbüro in Berlin, und außerdem den Rang eines G.R.A.U.W.A.L. (Gelegentlich Ratloser Aber Unbeirrbarer Wal-Affiner Literat) inne. Dem Wal hinterher wollte er von vornherein nur als blinder Passagier segeln.

Außerdem ist er in der Mannschaft der ausgewiesene, ja sagen wir es ruhig: preisgekrönte Literat: Das Ende von etwas war der Förderpreis beim Literaturpreis Ruhrgebiet 2006.

Bei derartigen Qualifikationen wollte man ihm da nie im Wege stehen. Lange nichts gehört, Kollege; sollen wir einen Posten Schiffszwieback irgendwohin bringen?

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Donna Ricci als Christina Dichterliebchen

Christina Dichterliebchen wurde als Kind in einem Weidenkörbchen auf der Pegnitz ausgesetzt. Mildtätige Feen zogen sie auf. Als sie dem Weißdornstrauch entwuchs, wurde sie zu braven kinderlosen Leuten in Pflege gegeben, damit sie eigene Kinder nicht so sehr vermissten. Da konnte sie, als sie in menschliche Gesellschaft kam, natürlich nur die Feensprache. Das Menschliche hat sie sich mit Hilfe des Bücherschranks ihrer Pflegeeltern autodidaktisch angeeignet. Die waren da sehr gut sortiert. Bildungsbürger, die selbst nicht viel sprachen. Und sie selbst überhaupt nicht, weil die Leute in den Büchern immer nur in Reimen redeten. Da dachte sie, das gehört so. Ihr erster deutscher Satz war: „O Mutter, o Mutter, ich seh es genau: Die Bettwäsche sieht heute aus wie die Sau“, und Sie können sich denken, in welchem Alter das war.

Das genügte für die beiden, Christina Dichterliebchen für lebenstüchtig zu erklären und auszuwildern. Dankenswerterweise hatten sie ihr eine Art Feenreich eingerichtet, wie sie es aus ihrer Kindheit kannte. Sie ist nie wieder umgezogen. Eigentlich ist sie stark gegen das Anhäufen irdischer Gegenstände, die man weder lesen noch anhören kann, ihre Kinderausgabe Moby-Dick stammt noch von einer norwegischen Huldra. Da war immer so ein lustiger dicker Fisch drauf und so ein schickes Schiff, ganz anders als damals in den Kaminfeuern und Weißdornhecken. Eigentlich hat sie heute noch Kindheit nachzuholen.

Das Geld, das Christina Dichterliebchens Pflegeeltern ihr vorzeitig vermachten, ging schnell aus, weil sie nicht rechnen kann und alles in Bücher umsetzte. So fing sie an, sich selber welche zu schreiben. Die unerklärliche Ähnlichkeit mit Donna Ricci hilft ihr bei sozialen und geschäftlichen Kontakten. Bücherverkaufen und so.

Jedenfalls erzählt sie das. Vor allem wenn man sie nicht fragt.

Christina Dichterliebchen, die lieber bei ihrem Nachnamen angesprochen wird, steht in den Rängen eines Q.U.E.E.Q.U.E.G. (Qualitativ Unübertrefflicher Enttarner Etwaiger Querulanten Und Entschlossener Griesgrämer), B.E.L.U.G.A. (Belesener Experte für Lustige Und Gelehrte Ansichten) und so einer Art Klabautermädchen. Außerdem bringt sie Glück, also hey.

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Elke Hegewald

Elke Hegewald hat Moby-Dick schon als Pippi Langstrumpf gelesen, würde aber so ziemlich alles aus diesem Lebensalter jederzeit wieder tun.

Im Range eines F.U.R.C.H.E.N.W.A.L. (Für Unglaublich Reichhaltiges Cetologisches Hexenwerk Endlos Nimmermüde Wal-Affine Literatin), vor allem aber mit dem Abschluss in Slawistik aus Minsk wertet sie uns das Drittel des literaturwissenschaftlichen Materials auf der Welt aus, das kyrillisch geschrieben ist; das bisschen Germanistik und Englisch studiert man nicht, Lesen und Schreiben setzt man ja wohl voraus. Verfügte sie über Freizeit, so würde sie in ihr Moby-Dick schreiben.

Solange es bleibt, wie es ist, schmeißt sie eine sozialpolitische One-Man-Show, die sich über ganz Berlin verteilt, arbeitet daran, auch mal auf deren Website vorzukommen, und treibt als Hochhaushexe vom elften Stock direkt unterm Sternendach aus Reale Poesie.

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Hannah Bayer

Hannah Klass fällt schon lange als Phrixuscoyotin auf. Nicht minder denn bei weiland Jürgen war es hoch an der Zeit, sie fest in die Mannschaft zu nehmen. Für die noch festzulegende Dauer ihrer Probezeit trägt sie den Rang eines SCH.W.A.R.Z.W.A.L. (SCHaurig Witzige Aber Reichlich Zerzauste Wal-Affine Literatin).

Hannah versteht sich als Goth, Geisteswissenschaftlerin auf den finstersten Seiten der Erkenntnis und vor allem als Alice in ihrem eigenen Wunderland, in das sie aus Gründen nur handverlesene Besucher vorlässt. Seit ihrer Kindheit will sie im real existierenden Wonderland wohnen; ihr Fall durchs Kaninchenloch dauert zur Stunde noch an.

Falls Hannah ihrer eigenen Selbstbeschreibung ein Wort glaubt, schreibt sie nur um des Schreibens willen. Sie lebt in Marburg, hat dort englische und allgemeine Sprachwissenschaft und Keltologie studiert und ist inzwischen vollwertige Linguistin. Das steht auf einer Urkunde. Sie zählt irgendwas zwischen 25 und 30 Lenzen und bemüht sich redlich, in ihrem jungen Leben etwas zu vollbringen, von dem man am Ende sagen kann, dass es die Mühe wert war.

Sie arbeitet zur Zeit an mindestens einem Roman und sieht sich als angehende Schriftstellerin. Da sie keine Veröffentlichungen vorweisen kann, glauben zahlreiche Verwandte und Bekannte (sie hat welche!) bisher nicht, dass das eine ernstzunehmende Tätigkeitsbezeichnung sei.

Wenn sie nicht schreibt oder arbeitet, spielt sie – denn solange der Mensch spielt, ist er frei (Friedrich Sieburg). Dazu zählt nicht nur, sich bei Tabu, Monopoly oder Agricola fürchterlich mit guten Freunden anzulegen oder bei Doom und Munchkin alles niederzumetzeln, sondern auch die ernsthafte und leidenschaftliche Beschäftigung mit Roleplaying Games, insbesondere der hohen Kunst des Gamings. Ihre Welten sind Vampire: The Masquerade, Mage: The Ascension, Shadowrun, Earthdawn, Call of Cthulhu und Dungeons & Dragons.

Ihre Freunde (selbst solche hat sie!) haben gelernt, das zu tolerieren – ebenso ihren Vegetarismus, gelegentliche Vorträge über Umweltschutz oder Buddhismus, die Vorliebe für Industrial Metal und den Patchouli-Duft.

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Jürgen Jessebird Schmitte

Jürgen “Jessebird” Schmitte wurde auf Höhe von Kapitel 28: Ahab schamlos schanghait und ist auch noch so stolz darauf wie auf seinen Rang eines B.A.R.T.E.N.W.A.L. (Bücher Aus Reinem Trieb Erstaunlich Nutzender Wal-Affiner Literat). Als Konkurrenz für Moby-Dick™ war er mit seinem eigenen Weblog Planet9, in dem er außer dem Lehrreichsten und Erbaulichsten auch noch eiskalt Moby-Dick-Zitate sammelte, ja gar selbstgestaltete Moby-Dick-T-Shirts zu verscherbeln begann, einfach nicht mehr tragbar.

Darüber hinaus weiß man nie, wozu die Beziehungen nütze sind, wenn man mal Buchhandelsrabatt braucht. Er hat nämlich die richtigen Fächer studiert (Germanistik, Anglistik) und vor dem Hungertod im Allgemeinen Sortiment der Buchhandlung Fischer zu Jülich angefangen; das heißt: Der Mann kann alles.

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Stefanie Drecktrah

Stefanie Drecktrah mochte immer gern Lasagne, ihren mittelneuen Entsafter und ihre Katze und hat sich dann noch täglich gewundert, warum die Kombination so nach Alf klingt.

Zweifellos krittelt sie beruflich weiterhin an anderer Leute Büchern herum, gefällt sich als Cineastin i.A. (was nicht zwangsläufig etwas Unanständiges bedeuten muss) und zieht die Moby-Dick-Verfilmung mit Patrick Stewart der klassischen mit Gregory Peck vor. Man hat das gern auf ihre Trekkie-Vergangenheit geschoben, die sie auf sich nahm, um Saft und die Lasagne mit Kevin Spacey zu teilen.

Steffis Mitarbeit endete auf eigenes Nichtbetreiben mit Weihnachten im Mai 2007 (sic). Wir bedauern das, behalten sie im Rang eines N.A.R.W.A.L. (Nicht Auffindbare, Retrospektiv Wohl Abgängige Literatin) in Erinnerung und wünschen ihr eine Zukunft.

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Stephan De Maria

Stephan De Maria ist auf Höhe von Kapitel 25: Postskriptum zu Moby-Dick™ gestoßen, was allein die Frage aufwirft, was diese reiselustige Vollwasserratte mit philologischer Ausbildung, die sich nicht scheut, mit den moralisch verwerflichen Walfängern der Moderne in den notwendigen Diskurs zu treten und damit den Rang eines P.O.T.T.W.A.L. (PraxisOrienTierTer Wal-Affiner Literat) mehr als verdient, so lange fern gehalten hat.

Den Moby-Dick hätte der Mann schon lange lesen müssen, als Einstand hat er einen Schnelldurchlauf seiner Memoiren mit thematischem Fokus geliefert.

Geht doch.

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Boats Attacking Whales
Boats Attacking Whales, aus Thomas Beale: The Natural History of the Sperm Whale, The Newberry Library, London 1839.

Written by Wolf

7. September 2006 at 9:14 am

22 Responses

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  1. …das/der Blog hat eindeutig Charme, in welcher Form auch immer ;)

    leonope

    23. February 2007 at 1:35 am

  2. Die Form ist der Inhalt, der Inhalt die Form.

    The tonality is the message.
    Marshal McLuhan

    Danke, wollt ich sagen :o)

    Wolf

    23. February 2007 at 1:58 am

  3. Grüße vom “Herztränen verursachenden Headerbild! ;-)

    Auf den Dürerplatz!! Wie der Tiergärtnertorplatz im Volksmund genannt wird…

    Frankenblog

    13. March 2007 at 9:33 am

  4. Habe zum Thema Walfangkultur übrigens was Interessantes im einem der letzten New Yorker gelesen: Besprechung des Buchs “Leviathan” von E.J. Dolin, natürlich mit Melville-Erwähnungen.

    cohu

    25. August 2007 at 3:38 pm

  5. Ui. Is ja ein plötzlich hereinbrechendes Standardwerk… Steht auf der Bücherliste und gehört womöglich mal in einen Extraeintrag. Thanks for sharing.

    Wolf

    25. August 2007 at 4:50 pm

  6. Toller Blog!! Ich komme wieder! :-)

    Daredevil

    8. October 2007 at 2:39 am

  7. Da möcht ich doch drum gebeten haben. Ich werde das nachkontrollieren.

    Wolf

    8. October 2007 at 3:19 pm

  8. […] having repeatedly smelt the sea as a merchant sailor, I should now take it into my head to go on a whaling voyage; this the invisible police officer of the Fates, who has the constant surveillance of me, and […]

  9. hallo wolf,

    dich gibts ja immer noch.
    viele grüße
    k.

    k--antonia-r

    9. August 2008 at 8:45 am

  10. Still alive and dangerous, yay.

    Wolf

    9. August 2008 at 12:22 pm

  11. Liebe Moby-Dick-Expertinnen, -experten!

    Ihr könntet mir einen RIESIGEN Gefallen tun, wenn ihr mir bei der Lösung des folgenden Problems behilflich sein könntet… Ich suche DRINGEND den korrekten Nachweis zu folgendem Zitat, Beginn von Kap. 12

    “Sie ist auf keiner Karte verzeichnet. Die wahren Orte sind das nie.” Steht das so in der Übersetzung von Matthias Jendis oder in derjenigen von 2001 (Rathjen)??? Ich habe beide nicht zur Hand, wäre SEHR dankbar um die korrekten bibliographischen Angaben und die Seitenzahl. Und: Es ist sehr dringend…

    Danke und herzliche Grüsse aus dem Binnenland Schweiz, Barbara

    Barbara Piatti

    10. August 2008 at 7:37 pm

  12. Na wollen wir mal nicht so sein…

    Jendis lautet hier wortgleich mit Rathjen:

    Sie ist auf keiner Karte verzeichnet; die wahren Orte sind das nie.

    Beide Male getrennt durch Strichpunkt, und nicht direkt der Anfang, sondern der zweite Satz. Und zwar hinter Jendis:

    Queequeg stammte von Kokovoko, einer Insel weit im Westen und Süden.

    und Rathjen:

    Queequeg war gebürtig aus Kokovoko, einer Insel weit entfernt nach Westen und Süden.

    Nachweis Jendis:

    http://www.hanser.de/buch.asp?isbn=978-3-446-20079-1&area=Literatur

    oder

    http://www.randomhouse.de/book/edition.jsp?edi=71211

    Nachweis Rathjen:

    http://www.zweitausendeins.de/suche/?ArticleFocus=1&ord=-1&alpha=1&cat=10&q=herman%20melville&jsessionid=f8307a6edd397749802d&load=1

    (Vorsicht: Zweitausendeins verschieben ihre Links öfter) oder

    http://marebuch.de/index.php?http://marebuch.de/buecher/buch.php?id=1172

    Bittebitte, nix zu danken, Frau Doktor, ich schick die Rechnung .ò) Für einen Literaturatlas tut man doch alles. — Im Ernst: Klasse Projekt.

    Wolf

    10. August 2008 at 10:25 pm

  13. Das ist ja genial! Tausend Dank!!! Wenn ich jetzt noch um die Seitenzahlen bitten dürfte, am allerliebsten von beiden Ausgaben?

    Zitiert wird das Ganze in meinem neuen Buch (“Die Geographie der Literatur”, erscheint im Oktober bei Wallstein), nur damit Sie sehen, wozu ich das so dringend brauche…

    erneut mit herzlichen Grüssen, Barbara

    Barbara Piatti

    10. August 2008 at 10:51 pm

  14. Das steht in den Nachweis-Links, Frau Doktor: Jendis als Hardcover bei Hanser zählt 1048 Seiten, als Taschenbuch bei btb sogar 1056 (meines Wissens sind die aber seitengleich; hat vielleicht mehr Verlagswerbung hinten drin?); Rathjen kommt bei Zweitausendeins wie bei mare mit 958 Seiten aus (und hat noch viel mehr Sekundärmaterial). Kapitel 12 beginnt bei Jendis auf Seite 112, bei Rathjen auf Seite 78.

    Das Buch ist notiert, das werd ich so oder so begutachten müssen :o)

    Wolf

    10. August 2008 at 11:11 pm

  15. What type of drunk are you? Are you an angry drunk? Are you a person that talks a lot when they get drunk? Are you a person that does stupid things when they get drunk. ECT.
    What type of drunk are you?

    For, example http://portishead.forums.umusic.co.uk/members/casodex.aspx
    [url=http://portishead.forums.umusic.co.uk/members/casodex.aspx]Buy Casodex[/url]

    Ambroziy

    19. October 2009 at 3:42 pm

  16. Re: “Form und Inhalt” vom 23. Februar 2007

    Antonio Machado:
    “Canto y cuento es la poesía.
    Se canta una viva historia
    contando su melodía.”

    Dichtung ist Lied und Erzählung.
    Man singt die Geschichte
    und erzählt die Melodie.

    cantueso

    4. November 2009 at 11:24 am

  17. Danke, großen Dank, vielen Dank, für diese Seite, das ist ja schon alles Shakespearisch, irgendwie.
    Toll gemacht, als Lesezeichen abgespeichert, diese Seite, soll heißen, meines Bleibens wird hier öfter sein.

    Liebe Grüße in die Runde und noch einmal – Dank

    Grüße vom östlichen Meer,
    Peter

    P. Beese

    20. May 2010 at 4:51 pm

  18. Gern geschehen und immer wieder — und danke auch fürs Melden aus der Stille!

    Shakespearisch. Auf das Wort wär ich nicht jeden Moment selber verfallen, aber es passt auf das, was wir hier versuchen und wahrscheinlich nie erreichen. Sehr treffend auf zwei bis drei Ebenen.

    Beest thou nay stranger!

    Wolf

    21. May 2010 at 2:02 pm

  19. […] Zeiten: Xing, wo wir uns zusammengeheuert haben, hieß noch OpenBC, und anfangs waren vier Leute im Boot, bis zu 50% davon sind unterwegs verloren gegangen. Wie gelegen kommt es da, dass sich praktisch […]

  20. […] a comment » Hannah ist ja jetzt neu auf der P.E.Q.U.O.D.. Was sie letztendlich zu diesem Schritt qualifizieren konnte, war ihre Bewerbungsvorlage Moby Dick, […]

  21. […] Der Stapel Ungelesener Bücher wächst. Moby Dick liegt ganz oben drauf – denn Phrixus wurde vom Wolf schanghait und schuftet jetzt mit auf der P.E.Q.U.O.D. […]

  22. hallo kennt ihr denn schon “die kunst des feldspiels” – soll *der* neue amerikanische roman sein – und immerhin spielt moby dick darin eine nicht unwesentliche rolle — seeehr zu empfehlen

    kinderdok

    1. November 2012 at 8:29 pm


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